PSA Wäschebeutel

Der neue PSA-Wäschebeutel von MeyerundKuhl

dient dem sicheren Transport kontaminierter Einsatzbekleidung und sollte zur Ausrüstung jedes Einsatzfahrzeuges gehören.

Nach erfolgtem Einsatz legen die Kamerad/Innen direkt an der Einsatzstelle, möglichst unter Einsatz von Staubfilter (z.B. FFP3) und Einweghandschuhen, ihre Einsatzbekleidung ab.

Während des Ablegens der Einsatzkleidung werden:
• Die Taschen vollständig entleert
• Rücken- und Namensschilder aus Plastik entfernt
• Karabiner und Absturzsicherung entfernt

Ist die Einsatzbekleidung mit Gefahrstoffen kontaminiert, wird diese in die bereitgelegten PSA-Wäschebeutel gepackt und diese werden ggf. beschriftet.
Zur kontaminierten Einsatzbekleidung gehören:
Überjacke und -hose, Hollandtuch bzw. Einsatzhaube, werden in den PSA-Wäschebeutel verpackt. Helm, sowie Stiefel und Handschuhe werden jeweils extra in eine Plastiktüte eingepackt.

Die PSA-Wäschebeutel werden fest verschlossen und zeitnah in einem Karton an die Wäscherei MeyerundKuhl versendet.
Auf den Auftragszetteln muss vermerkt werden mit welchen Gefahrstoffen die Bekleidung kontaminiert ist.
Pro Karton sollte mindestens ein Auftragszettel beigelegt werden.

Wichtige Hinweise:
Als Gefahrstoffe gelten beispielsweise: polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (=PAKs), Asbest, Viren/Bakterien/Krankheitserreger, infektiöse Körperflüssigkeiten (z.B. Blut, Urin, Kot etc.).
Leider können wir kontaminierte Einsatzbekleidung vor dem Waschvorgang nicht sichten und auf evtl. schädliche Gegenstände in den Taschen etc. überprüfen, daher schließen wir die Haftung für, während des gesamten Wäscheprozesses, entstehende Schäden an der Einsatzbekleidung aus.
Einsendungen ohne Auftragszettel werden erst nach Rücksprache und zeitverzögert bearbeitet.
Bei Zusendung nicht richtig verpackter oder nicht gekennzeichneter kontaminierter Einsatzbekleidung berechnen wir eine zusätzliche Gebühr von 50,00€ netto zzgl. MwSt.

Erhältlich unter: https://www.psa2clean.de/